Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>Natur und Umwelt | Schriftgröße: klein mittel groß |
18. 12. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao hat am Donnerstag in Kopenhagen den britischen Premier Gordon Brown, die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und den japanischen Ministerpräsidenten Yukio Hatoyama zu Gesprächen getroffen. Dabei betonte Wen Jiabao, dass beim Kampf gegen den Klimawandel das Prinzip der "gemeinsamen aber unterschiedlichen Verantwortung" eingehalten werden müsse. China habe seinerseits immer seine Versprechen eingehalten und wolle weiterhin trotz Hindernissen die Treibhausgasemissionen eindämmen. Chinas Klimaschutz sei nicht nur transparent, sondern werde von Gesetzen und der Öffentlichkeit überwacht. China plane zudem in der Öffentlichkeitsarbeit mit anderen Ländern im engen Dialog anzustreben.
Gordon Brown, Angela Merkel und Yukio Hatoyama würdigten Chinas Klimaschutzmaßnahmen. Gleichzeitig signalisierten sie Kooperationsbereitschaft, um gemeinsam mit China ein erfolgreiches Ergebnis in Kopenhagen anzustreben.
Darüber hinaus sprach Wen Jiabao mit dem Präsidenten der Malediven Mohammed Nasheed, dem äthiopischen Ministerpräsidenten Meles Zenawi, der Ministerpräsidentin Bangladeschs Sheikh Hasina Wajed, dem Ministerpräsidenten Grenadas, Tillman Thomas, und dem Assistenten des sudanischen Präsidenten Nafie Ali Nafie.
Dabei sagte Wen Jiabao, China verstehe die Situation und Ansprüche der Entwickelungsländer, Insel- und afrikanischer Staaten in puncto Klimawandel. Deshalb plädiere China, dass die Industrienationen Entwicklungsländern technische und finanzielle Hilfe im Kampf gegen den Klimawandel gewähren sollten.
Quelle: CRI
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |