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24. 12. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Eine Kaltfront aus Westsibirien soll Schnee und Minusgrade in weite Teile Chinas bringen. Einige Regionen können sich unterdessen bis Samstag auf starke Winde oder Schneestürme einstellen.
Das staatliche chinesische Komitee zur Katastrophenbekämpfung und das chinesische Minsterium für Zivile Angelegenheiten haben am Dienstag zuständige Behörden in Alarmbereitschaft versetzt. Damit soll gewährleistet werden, dass alle von der Kältewelle betroffenen mit Grundnahrungsmitteln, Trinkwasser, Decken und Heizmitteln versorgt werden.
Quelle: CRI
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