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07. 02. 2010 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Dürrebekämpfung in Südwestchina

Der Südwesten Chinas leidet schon seit längerem unter einer großen Dürre. In der Provinz Yunnan und im Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität sind vier Millionen Menschen vom Trinkwassermangel betroffen.

Zur Bekämpfung der Dürre hat die Zentralregierung bisher 50 Millionen Yuan bereitgestellt. In den Provinzen und autonomen Gebieten Yunnan, Guangxi, Guizhou, Sichuan und Tibet haben die Behörden bereits die höchste Alarmstufe für Waldbrände ausgerufen.

Am Freitag haben das Komitee für Katastrophenbekämpfung und das Ministerium für Zivile Angelegenheiten die Alarmstufe für die Dürrebekämpfung in Yunnan und Guangxi von vier auf drei erhöht. Um die Nahrungsmittel- und Trinkwasserversorgung in den beiden Gebieten gewährleisten zu können, haben das Handelsministerium und das Ministerium für zivile Angelegenheiten 70 Millionen Yuan zur Verfügung gestellt.

Quelle: CRI

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