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10. 05. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die heftigen Regenstürme in Südchina forderten bereits 65 Todesopfer und werden wohl noch weiter andauern.
Die starken Regenfälle in Südchina, die bereits 65 Menschenleben forderten, werden in den kommenden beiden Tagen anhalten und es ist mancherorts mit starken Winden und Stürmen zu rechnen, wie das China National Meteorological Center NMC am Sonntag verkündete. Folgende Regionen werden in den kommenden Tagen betroffen sein: die autonome Region der Zhuang Guangxi, die Provinzen Guangdong und Fujian, der Süden der Provinzen Hunan, Guizhou und Zhejiang, der Süden und der Osten der Provinz Jiangxi sowie der Südosten der Provinz Yunnan. Andere Teile Chinas, so die östlichen Regionen der Autonomen Region der Inneren Mongolei, der Südwesten der Provinz Heilongjiang und der Nordwesten der Provinz Sichuan, erwartet ebenfalls heftiger Regen.
Wetterkapriolen halten an. "Chinas Flutsaison beginnt normalerweise im Juni, doch für Südchina hat sie bereits begonnen. Und mit den größten Fluten ist erst noch zu rechnen!", warnte NMC Meteorologin Sun Jun. Die Öffentlichkeit sollte vor Blitzschlägen auf der Hut sein und Elektrogeräte während Gewittern ausschalten, fügte NMC Meteorologin Tan Liling hinzu. Chinas Wetter war in letzter Zeit von einem Extrem ins Andere gedriftet und es ist möglich, dass dieses Jahr mit weiteren extremen Wetterereignissen zu rechnen ist, so eine Vorhersage der China Meteorological Administration CMA. Die Regenstürme, die in Südchina seit Mittwoch toben, forderten bis Freitag bereits 65 Menschenleben und es werden 14 Personen vermisst, wie das Büro der Staatlichen Flutkontrolle und Dürrebekämpfung in einem Statement auf seiner Website am Samstag bekannt gab.
Quelle: Xinhua
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