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09. 10. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Seitdem die erste Projektphase des Erdgas-Transfers von West- nach Ostchina vor sechs Jahren abgeschlossen wurde, sind aufgrund dessen etwa 3,6 Millionen Tonnen weniger Schadstoff produziert worden.
Der Erdgas-Transfer von West- nach Ostchina beginnt im Tarim- Becken des westchinesischen uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang und endet in der ostchinesischen Metropole Shanghai. Mit einer Gesamtlänge von 4.200 Kilometern ist es die längste Pipeline des chinesischen Erdgas-Transfers.
Statistiken zufolge sind durch das Projekt etwa 80 Millionen Tonnen Kohle eingespart worden. Zudem hat das Projekt in Westchina eine große Anzahl von Investitionen angezogen, zahlreiche Arbeitsplätze geschaffen und einen riesigen Markt mit sich gebracht.
Quelle: CRI
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