Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>Natur und Umwelt | Schriftgröße: klein mittel groß |
17. 03. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Angesichts möglicher Auswirkungen des Atomunfalls in Japan wurden in den Grenzgebieten der nordostchinesischen Provinz Heilongjiang vier mobile Stationen zur Überwachung und Messung radioaktiver Strahlung errichtet. Bis Mittwochmittag konnten keine erhöhten Werte festgestellt werden.
Angaben zufolge gibt es neben diesen vier mobilen Stationen eine ständige Überwachungsstation in der Innenstadt von Harbin, mit der man die radioaktive Strahlung rund um die Uhr online überwachen kann.
Quelle: CRI
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |