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22. 05. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Ein Foto vom 9. Mai 2001 zeigt galoppierende tibetische Esel im Landkreis Burang in der Präfektur Ngari in Chinas südwestlichem Autonomem Gebiet Tibet.
Derzeit bewohnen in der Präfektur Ngari mehr als 40 Arten national erst- und zweitrangig geschützter Tiere, darunter 30.000 tibetische Wildesel und 20.000 Wild-Yaks, das Qiangtang-Naturschutzgebiet. Dieses dient dem besonderen Schutz wilder Esel, Yaks und tibetischer Antilopen.
Im Jahr 1988 ergriff die Regierung im Autonomen Gebiet Tibet eine Reihe von Maßnahmen zum Schutz der wilden Tiere und folgte damit der Linie der Zentralregierung, welche das Wild Animal Protection Law verabschiedete. Seitdem haben Regierungen auf sämtlichen Gebieten hart für den Schutz des Wildlebens gearbeitet. Es wurden Gesetze und Regulierungen verabschiedet, Naturreservate eröffnet, in einigen Gebieten zu einer bestimmten Jahreszeit ein Jagdverbot beschlossen und öffentliche Kampagnen gestartet, um das Wissen über den Schutz des Wildlebens in das allgemeine Bewusstsein zu verankern. Behörden organisieren auch einmal pro Jahr eine wissenschaftliche Expedition im Dienste des Wildschutzes. (Xinhua/Purbu Zhaxi)
Quelle: Xinhua
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