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08. 06. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Aufgrund der Lage der Überschwemmungen in Guizhou hat der Staatliche Ausschuss für Katastrophenbekämpfung am Dienstag den Katastrophenalarm auf die dritte Stufe angehoben. Verschiedene Einrichtungen wie das Ministerium für zivile Angelegenheiten und das Finanzministerium haben Rettungseinheiten in das Katastrophengebiet entsandt.
Bis jetzt sind in Guizhou knapp 440.000 Menschen in 14 Städten von der Katastrophe betroffen. 14 Menschen kamen ums Leben, 53 weitere gelten vermisst.
In den vergangenen vier Tagen gab es auch in weiteren Gebieten in Südchina heftige Niederschläge, welche die im vorhergehenden Monat anhaltende Dürre beendeten. Allerdings besteht nun auch dort die Gefahr von Überschwemmungen.
Quelle: CRI
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