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14. 06. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Aufgrund heftiger Regenfälle ist es in den vergangenen Tagen in Südchina zu Hochwassern und Erdrutschen gekommen. Bis Montag um 10 Uhr sind dabei mindestens 105 Menschen ums Leben gekommen, 63 weitere werden noch immer vermisst.
Die chinesische Staatliche Kommission für Katastrophenbekämpfung und das Ministerium für Zivile Angelegenheiten haben bereits vier Einsatzteams in die Katastrophengebiete entsandt, um die Rettungsarbeiten vor Ort anzuleiten. Zudem sind Transporte mit Spezialzelten und Decken auf dem Weg in die betroffenen Regionen.
Laut Wettervorhersage wird es auch in den kommenden zwei Tagen zu starken Regenfällen am Mittel- und Unterlauf des Jangtse kommen. In mehreren kleinen und mittelgroßen Flüssen und an einigen Dämmen nähern sich die Pegelstände der Warnlinie, in einigen Regionen ist der Warnwasserstand bereits erreicht.
Quelle: CRI
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