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27. 06. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
In den letzten Tagen ließen starke Regenfälle in der Region des Jangtse-Flusses den Wasserpegel des Taihu-Sees, Chinas zweitgrößten Süßwassersees, über die Warnstufe ansteigen, so die Hauptverwaltung des Amtes für Hochwasserkontrolle und Dürrebekämpfung am Sonntag.
Dem Amt zufolge lag der durchschnittliche Pegel des Taihu-Sees am Sonntagmorgen um zehn Uhr bei 3,84 Metern oder – mit anderen Worten – 34 Zentimeter über dem Pegel, der einen Hochwasseralarm auslöst.
Nachdem der durchschnittliche Pegel des Sees den Jahreshöchststand von 3,9 Metern am Sonntagnachittag erreicht habe, sei der Wasserstand danach wieder gesunken. Dadurch stabilisiere sich die Lage, berichtete ein Sprecher des Amtes.
Allerdings sind auch die Wasserpegel anderer Flüsse und Seen an 13 Überwachungsstationen in der Nähe des Taihu-Sees über die Warnstufe angestiegen.
Laut dem Amt seien aufgrund von Überschwemmungen in 13 Provinzen Chinas seit dem Beginn der diesjährigen Hochwassersaison mindestens 94 Menschen ums Leben gekommen, 78 blieben vermisst und tausende seien evakuiert worden.
Quelle: Xinhua
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