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25. 07. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Das chinesische Ministerium für Wasserwirtschaft hat am Sonntag angekündigt, in den kommenden fünf Jahren deutlich mehr Wasserbauprojekte im Autonomen Gebiet Tibet umsetzen zu wollen. Zu den konkreten Maßnahmen gehören Schlüsselprojekte, der Schutz von Ökosystemen sowie die Verwaltung der wichtigsten Wasserbauprojekte.
Damit soll dem Problem der Trinkwasserversorgung unter Bauern und Hirten mehr Aufmerksamkeit zukommen. Außer sollen alle ländlichen Haushalte in der Region mit Strom, der von den Wasserkraftwerken erzeugt wird, versorgt werden.
Darüber hinaus ist geplant, auf einer zusätzlichen Fläche von 1.000 Quadratkilometern gegen Bodenerosion vorzugehen. Schließlich müsse sichergestellt werden, dass mindestens 80 Prozent der tibetischen Gewässer die gegebenen Standards erfüllen.
In den vergangenen fünf Jahren hat das Ministerium für Wasserwirtschaft Projekte im Wert von sieben Milliarden Yuan in Tibet realisiert.
Quelle: CRI
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