Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>Natur und Umwelt | Schriftgröße: klein mittel groß |
01. 08. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der Distrikt Zichuan der Stadt Zibo wird "Keramikstadt nördlich des Jangtses" genannt. Die Architekturkeramik ist eine der wichtigsten Branchen dieses Distrikts. Mit beträchtlichen Wirtschaftsinteressen bringen solche Unternehmen gleichzeitig viel Staub, phenolhaltiges Abwasser und Schwefeldioxid, was den Umweltschutz von Zichuan erschwert.
Vor dieser Situation stehend entschied die Distriktregierung, den Umweltschutz als Voraussetzung wirtschaftlicher Entwicklung voranzutreiben. Seit Anfang 2008 wird die Architekturkeramikbranche in Bezug auf den Umweltschutz streng kontrolliert.
Gemäß der "Verordnung für Umweltschutz der Architekturkeramikunternehmen der Stadt Zibo" müssen alle Keramikunternehmen Gasgeneratoren, große Schlauchfilter und Entschwefelungstürme einbauen. Geschlossene Sammelteiche für Phenolwasser, eingeschlossene Freiplätze für Materialien und Einrichtungen der Online-Kontrolle von Staub und Schwefeldioxyd sollen gebaut werden. Nur wenn zwölf Umweltschutzvorschriften nachgekommen worden ist, können die Unternehmen die Kontrolle bestehen und wieder in Betrieb genommen werden. Sonst bleiben sie geschlossen.
Durch solche Maßnahmen ist die Umwelt im Zichuan-Distrikt viel besser geworden. Im Jahr 2010 gab es 117 Tage mehr mit guter Luftqualität als im Jahr 2005. Während 45,30 Prozent des ersten Halbjahrs 2011 hatte Zichuan eine gute Luftqualität. Dies entspricht 82 Tage.
Quelle: german.china.org.cn
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |