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28. 08. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Seit 2009 hat das Autonome Gebiet Tibet, laut Angaben der lokalen Komission für Entwicklung und Reform des südwestlichen Autonomen Gebietes, insgesamt 2,93 Milliarden Yuan in die Verbesserung der ökologischen Sicherheit investiert.
Einer weiteren Meldung zufolge haben sich auch die Umweltbedingungen in tibetischen Städten und Gemeinden beträchtlich verbessert. Die Aufforstung entlang des Einzugsgebietes des Yarlung Tsangpo habe erste Erfolge erzielt und auch die Umweltbedingungen im Grasland seien wesentlich besser als früher.
Quelle: CRI
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