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11. 10. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die meteorologische Behörde gab am Sonntag blauen Alarm für die Regionen in Zentral- und Ostchina. Dies bedeutet, dass von Sonntagabend bis Montagmorgen dichter Nebel die Sicht erschwert.
Beijing ist seit Sonntagmorgen in starken Nebel gehüllt.
Der Nebel wird den Nordwesten der Provinz Shaanxi, die meisten Teile des nördlichen Chinas, den Mittel- und Unterlauf des Gelben Flusses, den Huaihe- Fluss und den Jangtse, sowie den nördlichen und den östlichen Teil der südlichen Region einhüllen, meldete das Nationale Meteorologische Zentrum (NMC). Dabei dürfte die Sicht auf unter einen Kilometer und an manchen Orten sogar auf weniger als 500 Meter fallen.
Das NMC erinnerte die Bewohner der betroffenen Regionen daran, die nötigen Vorsichtsmaßnahmen zu erzielen und sich wegen der schlechten Luftqualität, welche die Wolken mit sich bringen, möglichst nicht im Freien aufzuhalten. Die Flughäfen, die Autobahnen und die Fährhäfen sollten die nötigen Vorsichtsmaßnahmen treffen, um die Sicherheit zu gewährleisten, so das NMC weiter.
Mindestens 30 Menschen wurden getötet und Dutzende weiter verletzt, als es vor zwei Tagen im Osten der Provinz Zhejiang und im Norden der Munizipalität Tianjin auf den in Nebel gehüllten Autobahnen zu Massenkarambolagen kam.
Neben dem Nebel wird auch kaltes Wetter die nördlichen Teile der Autonomen Region Xinjiang ab Sonntag heimsuchen. Dabei kommt es zu mittelschweren Niederschlägen und heftigen Winden. Auch in den zentralen und östlichen Regionen der Inneren Mongolei und anderen Regionen in Nordchina wird das Wetter um mindestens zehn Grad sinken.
Quelle: german.china.org.cn
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