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06. 02. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Ein Bürger schaut aus einem gefrorenen Fenster heraus. Yakeshi, Hulun Buir, Innere Mongolei. (Foto vom 5. Dezember 2012).
In den vergangenen Tagen herrscht in Nord- und Osteuropa ungewöhnliche Kältewelle. In manchen Gebieten lag die Temperatur bei unter minus 30 Grad. Der eiskalte Winter hat bereits mehr als 260 Menschenleben gefordert. Am schwersten betroffen ist die Ukraine, wo die bisher niedrigste Temperatur bei minus 38 Grad Celsius lag.
Auch der Norden Chinas wird von einer Kältewelle heimgesucht. In den letzten zwei Wochen lag die Temperatur in der bezirksfreien Stadt Hulun Buir im Autonomen Gebiet Innere Mongolei unter minus 40 Grad Celsius. Mehr als 500 Stück Vieh sind bisher bei dieser Kältewelle verendet. Am Sonntag gab die zentrale chinesische meteorologische Station eine Warnung wegen einer in den nächsten Tagen in Nordostchina zu erwartenden Kältefront heraus. In manchen Gebieten könnten die Temperaturen demnach um weitere zehn bis 14 Grad fallen.
Quelle: german.china.org.cn
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