Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>Natur und Umwelt | Schriftgröße: klein mittel groß |
07. 05. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Unter dem Einfluss des trockenen Wetters hält die Dürre in Südwestchina an. Seit 23. April liegen die Höchsttemperaturen in Südchina bei bis zu 37 Grad Celsius. Bis Ende April waren zwölf Kreise der Stadt Baise in der südchinesischen Provinz Guangxi betroffen. Statistiken der Landwirtschaftsbehörde zufolge liegt die Fläche der direkt betroffenen Anbaugebiete bei etwa 220 Quadratkilometern, acht Prozent der Gesamtanbaufläche dieses Gebietes. Mehr als 230.000 Menschen und auch 105. 000 Stück Vieh leiden unter der extremen Wasserknappheit.
Seit dem 1. Mai hat die Lokalregierung schon mehrere Tausend Hilfs- und Rettungskräfte, über 17.000 Ausrüstungsgegenstände und Maschinen sowie 1692 Wassertransportwagen mobilisiert und 12,3 Millionen Yuan (knapp 1,5 Millionen Euro) an Direkthilfen bereitgestellt.
Quelle: german.china.org.cn
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |