| Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
| Home>Natur und Umwelt | Schriftgröße: klein mittel groß |
| 18. 06. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Am kommenden Samstag, dem Tag der Sommersonnenwende, findet im südwestchinesischen Yulin einmal mehr das Hunde-Essfestival statt. Und einmal mehr formiert sich massiver Widerstand gegen das zweiwöchige Event im Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang.
Geschätzte zehntausend Hunde sollen eigens für das Fest geschlachtet werden. Gekocht werden sie nach lokaler Sitte zusammen mit Litschi und starkem Schnaps.
Das Festival stößt außerhalb von Yulin zunehmend auf Widerstand. 40 Tierschützer haben zusammen mit namhaften Rechtsprofessoren und Juristen eine Petition unterzeichnet, welche von den lokalen Behörden die Abschaffung dieses traditionellen Anlasses fordert. Das Hunde-Essfestival schade nicht nur Chinas Image im Ausland, sondern stelle auch eine Bedrohung für die Gesundheit der Festivalbesucher dar, so die Unterzeichner der Petition.
Quelle: CRI
![]() |
|
![]() |
![]() |
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
| Kommentar schreiben |
| Kommentare |
|
Keine Kommentare.
|
| mehr |