Im Spätfrühjahr und Frühsommer dieses Jahres hätten fünf Schuppensängerpaare in den Feuchtgebieten des Schutzgebietes Dutzende von Küken hervorgebracht, sagte Chen.

Die Art hat sehr spezielle Ansprüche an ihre Umgebung, in der ein alter Baumbestand für die Nester und klare Bäche mit kleinen Wasserbewohnern als Futter zu finden sein sollten.

Chen sagte, er hoffe, dass für wissenschaftliche Forschung und für besseren Schutz der Art mehr Geld für das Schutzgebiet bereitgestellt werden könne, das sich einem finanziellen Engpass gegenüber sieht.

Ein Antrag auf Aufwertung des Schutzgebietes in ein staatliches wurde letztes Jahr bei der Staatlichen Forstverwaltung gestellt.