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22. 04. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Anlässlich des 46. Welttages der Erde am heutigen Mittwoch haben viele internationale Umweltexperten Chinas Erfolge beim ökologischen Aufbau gewürdigt.
Song Xin, Umweltforscher der Universität Sydney, erklärte, die kontinuierlichen Aufforstungsmaßnahmen Chinas seit Ende der 1980er Jahre hätten die degenerative Tendenz der örtlichen Wälder grundlegend verändert. Die mit Forst bedeckte Fläche nehme weiter zu.
Barbara Finamore vom Natural Resources Defense Council (NRDC) in Asien freute sich über das Inkrafttreten des neuen chinesischen Umweltschutzgesetzes am 1. Januar dieses Jahres. Sie sagte, Chinas Bemühungen, den Kohleverbrauch und CO2-Ausstoß zu reduzieren, hätten bereits substanzielle Erfolge erzielt. Außerdem setze sich China dafür ein, intelligente Städte zu entwickeln und das Energiesparen in mehreren Bereichen wie im Verkehr zu fördern. Ein wirtschaftlicher Strukturwandel von der Schwerindustrie hin zu umweltschonenden Dienstleistungen zeichne sich, so die Expertin, in China bereits ab.
Quelle: CRI
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