Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>Natur und Umwelt | Schriftgröße: klein mittel groß |
28. 05. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der chinesische Präsident Xi Jinping forderte die Behörden auf, das Agrarland mit strengeren Regeln zu schützen. Insbesondere auf den Verkauf von Land zu nicht landwirtschaftlichen Zwecken sei ein Auge zu werfen.
"Landwirtschaftlich nutzbarer Boden ist Chinas wertvollster Besitz”, sagte Xi. “Wir sollten ihn auf die gleiche Weise schützen, wie wir Pandas schützen.” Er forderte deswegen effektivere Maßnahmen, um das Land-für-Land-Schema durchzusetzen. Dies fordert von lokalen Regierungen, dass sie bei Landenteignungen für nicht landwirtschaftliche Zwecke die gleiche Menge an neuem Landwirtschaftsland zur Verfügung stellen müssen.
Xi unterstrich zwar die Wichtigkeit der Übertragung von Land, forderte aber die lokalen Behörden dazu auf, ein Schritt-für-Schritt-Ansatz in diesem Prozess zu wählen.
Damit Bauern die Urbanisierung genießen können, erhalten diese weiterreichende Rechte am Boden. Einschließlich das Recht, den Boden zu besitzen, zu nutzen und zu übertragen. Allerdings müssten dabei Probleme beachtet werden wie sie beispielsweise entstehen, wenn das Land der Bauern nach dem Verkauf nicht mehr für landwirtschaftliche Zwecke benutzt werden soll.
Auch der chinesische Premierminister Premier Li Keqiang forderte die Behörden auf, die Effizient der Landnutzung zu erhöhen.
China verfügte Ende 2012 über 2 Milliarden Mu (rund 135,1 Millionen Hektar) Landwirtschaftsland. Das sind 227 Millionen Mu mehr als das absolute Minimum, das die Regierung festgesetzt hat, um die Versorgungssicherheit zu garantieren.
Quelle: german.china.org.cn
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |