Seit Sonntag wird der Süden Chinas von starken Regenfällen heimgesucht. Betroffen sind vor allem die Provinzen Zhejiang, Anhui, Fujian, Jiangxi, Hubei, Hunan, Sichuan, Guizhou sowie die regierungsunmittelbare Stadt Chongqing. Der anhaltende Regen sorgte für Überschwemmungen, Erdrutsche sowie Schlammlawinen. Wie das chinesische Ministerium für zivile Angelegenheiten am Dienstag bekannt gab, sind zehn Menschen ums Leben gekommen. Vier weitere sind noch vermisst.
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