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12. 06. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
In Beijings Kampf gegen den Smog ist der Fokus nun auf die Krematorien der Stadt gerückt. Wie die lokale Umweltbehörde mitteilte will man die Emissionsstandards für den Industriezweig neu definieren.
Die neuen Regeln, die am 1. Juli in Kraft treten, sehen eine Deckelung der toxischen Dioxin-Emissionen von Krematorien vor. Diese werden künftig bei 0,1 Nanogramm pro Kubikmeter ausgestoßener Luft liegen, wie Beamte des städtischen Umweltschutzamts von Beijing am Mittwoch auf einer Pressekonferenz mitteilten. Die Standards, die derzeit noch in Kraft sind, erlauben eine zehn Mal höhere Höchstmenge bei den Dioxin-Ausstößen.
Ebenfalls überarbeitet wurden die Standards für die Emissionen von Kohle betriebenen Heizungen. Ebenfalls ab 1. Juli dürfen sie künftig pro Kubikmeter ausgestoßener Luft nicht mehr als 80 Milligramm Nitrogenoxide emittieren. Zuvor lag die Höchstgrenze bei 150 Milligramm.
Auch die Druckereien, Holzmöbel-Manufakturen und Auto-Hersteller müssen sich bald an neue Emissionshöchstmengen gewöhnen.
Quelle: german.china.org.cn
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