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16. 06. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die chinesische Hauptstadt ist auf der Suche nach Freiwilligen, welche helfen sollen, die kürzlich eingeführten strengeren Rauchverbote durchzusetzen. Dies berichtete die chinesische Tageszeitung Beijing Times kürzlich.
Seit dem 1. Juni gilt in Beijing in allen öffentlichen Innenräumen und Büros ein Rauchverbot. Ebenfalls darf neu auch nicht mehr im Freien gepafft werden, wenn es dort wie in Kindergärten oder Grundschulen sehr viele Minderjährige gibt. Mehr als 1000 Personen sind mit der Durchsetzung des neuen Gesetzes beauftragt. Doch laut Medienberichten ist es noch immer leicht, Raucher in Krankenhäusern und Busbahnhöfen zu finden.
Zhang Jianshu, Direktor des Beijinger Verbands für die Tabakkontrolle, sagte, verschiedene Regierungsorganisationen wollen das Verbot bekannter machen und mit der Hilfe von Freiwilligen das Gesetz besser durchsetzen. Die Freiwilligen werden in zwei Gruppen eingeteilt: Eine soll auf das Rauchverbot aufmerksam machen, die andere soll die Freiwilligen koordinieren. Letztere erhalten zuerst ein Training und für ihre Aufwendungen eine Unterstützung, so Zhang.
Der Direktor sagte, dass Schüler im Alter von weniger als 18 Jahren besonders willkommen seien. Die Erfahrung habe nämlich gezeigt, dass sie Raucher besonders gut überzeugen können, den Glimmstängel zu löschen. Die genaue Zahl der gesuchten Freiwilligen will Zhang erst bekanntgeben, wenn alle Budgetfragen geklärt sind.
Quelle: german.china.org.cn
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