Drei uigurische Brüder haben ihre Stellen in Guangdong, Beijing und Hunan gekündigt, und sind in ihre Heimat, das Autonome Gebiet Xinjiang der Uiguren, zurückgekehrt, um dort ihren unternehmerischen Traum zu verwirklichen.
Mit ihren Stahlskulpturen aus weggeworfenen Autoteilen und Baumüll wollen die drei Brüder auf den Umweltschutz aufmerksam machen und gleichzeitig die Innovation fördern. Die aus Metallschrott bestehenden Tierskulpturen der drei uigurischen Künstler können blinzeln, mit dem Schwanz wedeln und den Kopf schütteln. Wie ihre echten Artgenossen können die eisernen Tier-Giganten fast alle ihre Gelenke bewegen.
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