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12. 08. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die chinesische Hauptstadt hat in den ersten sieben Monaten dieses Jahres mehr als 217.000 Fahrzeuge mit übermäßigen Abgasemissionen aus dem Verkehr gezogen, gab das lokale Umweltschutzamt am Montag bekannt. Damit wurde das Jahresziel fünf Monate früher als geplant erreicht.
Indem diese alten Fahrzeuge von der Straße geholt werden, können die wichtigsten Luftschadstoffe pro Jahr um rund 60.000 Tonnen reduziert werden, erklärte das Städtische Umweltschutzbüro von Beijing. Zudem könne die Emissionen von Stickoxiden und Kohlenwasserstoffen um 6176 Tonnen beziehungsweise 5592 Tonnen gesenkt werden.
Die Hälfte der Besitzer von Fahrzeugen, die nun nicht mehr benutzt werden dürfen, erhielt von der Regierung eine Entschädigung, die abhängig vom Fahrzeugtyp zwischen 8.000 und 21.500 Yuan betrug,
Die Abgasemissionen von Fahrzeugen gelten als ein wichtiger Grund für die hohe Luftverschmutzung in Beijing, sagte das Umweltschutzbüro. Rund 31,1 Prozent der Schadstoffe lassen sich auf den Straßenverkehr zurückführen. Deswegen reglementiert die Hauptstadt die Abgasmengen genau. Seit 2011 sind insgesamt mehr als 1,65 Millionen alte Fahrzeuge aus dem Verkehr gezogen worden.
Quelle: german.china.org.cn
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