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13. 08. 2015 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

14 Menschen nach Erdrutsch in Nordwestchina gerettet

Schlagwörter: Erdrutsch

Rettungskräfte haben 14 Menschen aus den Geröllmassen eines Erdrutsches ausgegraben, der am frühen Mittwochmorgen in der nordwestchinesischen Provinz Shaanxi über die Wohnhäuser eines Bergwerks niederging. Noch immer sind nicht alle Opfer gefunden worden.

Rund 40 Personen werden vermisst, nachdem ein Erdrutsch die Wohnquartiere einer Kohlenmine in Shaanxi unter sich begraben hat.

Alle geretteten Menschen erhalten derzeit in einem nahe gelegenen Krankenhaus eine Behandlung und befinden sich in einem stabilen Gesundheitszustand.

Die Erdmassen lösten sich in der Nacht auf Mittwoch gegen 0.30 Uhr. Die rund eine Million Kubikmeter Erde vergruben 15 Wohnungen und drei Häuser der Wuzhou-Kohlemine im Landkreis Shanyang. Noch immer werden etwa 40 Personen vermisst.

Polizei, Feuerwehr und andere Rettungskräfte eilten zum Ort des Geschehens. Sie verwenden spezielle Geräte, um die Vermissten zu suchen. Bewohner, die in der Nähe des Abgangs leben, wurden evakuiert.

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Quelle: german.china.org.cn

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