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15. 08. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Nach den verheerenden Explosionen in Tianjin befindet sich die Luftqualität in einem normalen Bereich. Wie ein Experte der Umweltbehörde Tianjins am Freitag auf einer Pressekonferenz erklärte, sei nicht mit negativen Auswirkungen auf die Bevölkerung zu rechnen. Die Umweltbehörde von Beijing hat ebenfalls keine ungewöhnliche Veränderung bei der Konzentration flüchtiger organischer Verbindungen erkennen können. Auch das Seegebiet in der Nähe der Unfallsstelle sei zunächst nicht betroffen, erklärte die nationale maritime Behörde auf ihrer Webseite.
Aufgrund der schweren Beschädigung der für die Explosion verantwortlichen Logistikfirma konnte über die genauen Arten und Zahlen der dort gelagerten Chemikalien noch nicht aufgeklärt werden. Laut CCTV soll ab Freitagmittag mit der Analyse begonnen werden.
Nach den Explosionen in der Hafenstadt Tianjin sind bis Freitag neun Uhr Ortszeit 32 Menschen gerettet worden. Dutzende gelten nach wie vor als vermisst. Die Bewohner der drei anliegenden Wohnviertel sind in zehn Schulen untergebracht. Derzeit beschäftigen sich Feuerwehrleute, Ärzte und die staatliche Nothilfe für nukleare und biologische Krisen unter Leitung von Guo Shengkun intensiv mit den Rettungsarbeiten.
Die Regierungen und Politiker aus Deutschland, den USA, Russland, Großbritannien, Frankreich, Japan und Australien haben ihre Anteilnahme und Trauer zum Ausdruck gebracht.
Quelle: CRI
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