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01. 09. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der Qinghai-See in Westchina ist so groß wie seit 15 Jahren nicht mehr. Der Klimawandel und Wiederaufforstungsprojekte sind für die Ausdehnung des Gewässers verantwortlich.
Wie neue Satellitenbilder zeigen, ist die Fläche des Qinghai-Sees in diesem Jahr um 49,84 Quadratkilometer auf 4432,32 Quadratkilometer angewachsen. Das auf dem Qinghai-Tibet-Plateau gelegene Gewässer ist Chinas größter Salzsee.
So groß wie heute war der See seit 15 Jahren nicht mehr. Bei der Aufzeichnung im Jahr 1974 wies er sogar eine Gesamtfläche von 4477,53 Quadratkilometer auf.
Die Fläche des Qinghai-Sees hat seit 2011 kontinuierlich zugenommen. Hauptgründe sind die vermehrten Niederschläge zwischen Mai und Juli sowie die Schneeschmelze infolge des Klimawandels. Auch die in den letzten zehn Jahren unternommenen Wiederaufforstungsprojekte haben zur Ausdehnung des Sees beigetragen. Die erhöhte Vegetationsfläche um den See herum reduziert die Wasserverdunstung.
Quelle: people.cn
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