Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>Natur und Umwelt | Schriftgröße: klein mittel groß |
18. 09. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
2015 ist der 30. Jahrestag des Abschlusses des Wiener Übereinkommens zum Schutz der Ozonschicht. Chinas Umweltministerium hat am Mittwoch versprochen, die Emission von ozonabbauenden Stoffen zu kontrollieren.
Anlässlich des 30. Jahrestages des Abschlusses des Wiener Übereinkommens zum Schutz der Ozonschicht hielten das chinesische Umweltministerium und das Umweltprogramm der Vereinten Nationen am Mittwoch eine Konferenz in Beijing ab. Chinas Umweltminister Chen Jining hat bei dem Treffen versprochen, dass China die Verwendung von ozonabbauenden Stoffen beenden werde. Klare Fristen werden für unterschiedliche Industrien festgesetzt.
Die Regierung wird kleine Unternehmen unterstützen, die bereit sind, ihre veralteten Technologien durch umweltfreundliche zu ersetzen, so Chen.
Gleichzeitig sollen chinesische Umweltabteilungen die Anwendung sowie die Im- und Exporte von Chemikalien, die die Ozonschicht schädigen können, im Rahmen des neuen Umweltgesetzes strenger überwachen und entsprechend handhaben.
Chen betonte darüber hinaus, dass China die Zusammenarbeit mit anderen Ländern im Bereich des Ozonschutzes weiter verstärken werde.
Die Ozonschicht, die als Schutzschild der Erde dient, hat sich in den vergangenen Jahren dank der kontinuierlichen internationalen Bemühungen deutlich erholt. Aber es gibt noch viel zu tun. Neben Feinstaub PM2,5 war in diesem Sommer Ozon der Hauptschadstoff in Beijing.
Quelle: german.china.org.cn
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |