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08. 02. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Bis zum vergangenen Freitag hat die chinesische Zentralregierung und Regierungen verschiedener Ebenen über 3 Milliarden Yuan (340 Millionen Euro) für Bekämpfung der Dürrekatastrophe in China bereitgestellt. Ein Vertreter des chinesischen Ministeriums für Wasserwirtschaft teilte am Samstag mit, China werde durch Wassertransfer des Gelben Flusses und des Jangtse-Wassers die Dürre in Nordchina mildern.
Zudem hat das chinesische Finanzministerium am Freitag Subventionsmittel in Höhe von 86,7 Millarden Yuan (9,8 Milliarden Euro) für die Landwirtschaft zugewiesen.
Einer anderen Meldung zufolge hat das Chinesische Staatliche Büro zur Vorbeugung und Bekämpfung der Überschwemmungs- und Dürrekatastrophe am Freitag weitere acht Expertengruppen in die Katastrophengebiete entsandt.
Bis 20 Uhr am Freitag sind über 10 Millionen Hektar Ackerland in China von der Dürrekatastrophe heimgesucht worden. Etwa 4,37 Millionen Menschen können nicht mit ausreichendem Trinkwasser versorgt werden.
Quelle: CRI
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