Unternehmen aus China und den USA haben 32 Handels- und Investitionsverträge im Wert von rund 10,6 Milliarden US-Dollar besiegelt. Sie sollen die Wirtschaft ankurbeln und Arbeitsplätze schaffen, sagte die US-Handelskammer.

In Zeiten der Krise kämen die Verträge zu einem kritischen, aber wichtigen Zeitpunkt, sagte Handelskammer-Vizepräsident Myron Brilliant. Sie würden helfen, neue Arbeitsplätze zu schaffen und die wirtschaftliche Zusammenarbeit beider Länder zu verstärken, so Brilliant weiter.

Unternehmen wie China Mobile, Lenovo, Amway, Cisco, Dell, Emerson, EMC, Ford, Freescale und Hewlett-Packard unterzeichneten die Verträge.

"Die chinesische Regierung verfolgt nicht das Ziel eines Handelsüberschusses mit den Vereinigten Staaten", sagte der chinesische Handelsminister Chen Deming. Man werde chinesische Unternehmen weiter ermutigen, mehr von US-Firmen zu importieren. Zudem begrüße man amerikanische Unternehmen, aktiver in China zu handeln, so Chen weiter.

Zuvor hatten die amerikanische und die chinesische Handelskammer für den Import und Export beider Länder ein Forum abgehalten, bei dem amerikanische und chinesische Geschäftsmanager über die Wichtigkeit der Zusammenarbeit der USA und China sprachen.