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06. 07. 2009 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Wandalismus

Hoher Beamter nimmt Stellung zu Sabotageakten in Xinjiang

Es haben sich neulich schreckliche Sabotageakte im chinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang abgespielt. Bislang sind bereits 140 Menschen ums Leben gekommen. Der Vorsitzende des Autonomen Gebiets, Nur Bekri, hat dazu Stellung genommen.

Es haben sich neulich schreckliche Sabotageakte im chinesischen Autonomen Gebiet Xinjiang abgespielt. Bislang sind bereits 140 Menschen ums Leben gekommen. Der Vorsitzende des autonomen Gebiets, Nur Bekri, hat dazu Stellung genommen.

Mehrere Busse in Ürümqi sind ausgebrannt.

Nur Bekri, der Vorsitzende desnordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang, sagte: "Das Ereignis am 26. Juni in Shaoguan in der südchinesischen Provinz Guangdong ist ein typischer Fall der sozialen Sicherheit. Aber die Drei Mächte im Inland und Ausland haben das unnötig dramatisiert und die Kommunistische Partei Chinas sowie die chinesische Regierung böswillig angegriffen. Sie haben nichts unversucht gelassen, um einfache Einwohner, die sich über die Wahrheit nicht im Klaren gewesen waren, zu Demonstrationen aufzustacheln. Das hat die ethnische Solidarität wesentlich beschädigt. Zudem hat es die harmonische und stabile Lage ebenfalls beeinträchtigt."

Es haben sich neulich schreckliche Sabotageakte im chinesischen Autonomen Gebiet Xinjiang abgespielt. Bislang sind bereits 140 Menschen ums Leben gekommen. Der Vorsitzende des autonomen Gebiets, Nur Bekri, hat dazu Stellung genommen.

Ein Laden wurde in Brand gesteckt.

Weiterhin äußerte er, dass die Geschichte bereits unzählige Male bewiesen habe, dass Stabilität Glück bringe und Unruhen Unglück bedeuteten. In Zeiträumen, in denen die ethnische Solidarität fest gewesen sei, habe die Wirtschaft Xinjiangs eine schnelle Entwicklung erlebt. Dementsprechend hätten die verschiedenen Ethnien viel davon profitiert. Anders hingegen wenn sich die Gesellschaft in einer instabilen Lage befunden habe, dann sei die Entwicklung ins Stocken geraten und die verschiedenen Ethnien hätten Unheil abbekommen. Es sei das höchste gemeinsame Interesse des chinesischen Volkes, einschließlich den 21 Millionen Bewohnern in Xinjiang, die verschieden Nationalitäten angehörten, dass alle Ethnien Chinas solidarisch miteinander lebten und die Gesellschaft stabil und harmonisch sei, so Bekri.

Es haben sich neulich schreckliche Sabotageakte im chinesischen Autonomen Gebiet Xinjiang abgespielt. Bislang sind bereits 140 Menschen ums Leben gekommen. Der Vorsitzende des autonomen Gebiets, Nur Bekri, hat dazu Stellung genommen.

Ein Laden wurde schwer beschädigt.

Bekri fügte hinzu, dass man in Xinjiang ohne Stabilität nichts anfangen könne. Seit vielen Jahren habe die Regierung des Autonomen Gebiets eindeutig Stellung bezogen, dass sie gegen den ethnischen Separatismus und illegale religiöse Aktivitäten sei. Die heutige Lage habe nur schwer zustande kommen können, da alles blühe, alle Ethnien einträchtig und solidarisch miteinander lebten sowie in Frieden leben und arbeiten könnten. Man solle sich verstärkt darum bemühen, die gute Situation aufrechtzuerhalten, dass sich alle Ethnien solidarisch mühten und gemeinsam zur Prosperität kämen. Überdies solle man zunehmend die harmonische und stabile Gesellschaftslage schätzen, meint Bekri.

Es haben sich neulich schreckliche Sabotageakte im chinesischen Autonomen Gebiet Xinjiang abgespielt. Bislang sind bereits 140 Menschen ums Leben gekommen. Der Vorsitzende des autonomen Gebiets, Nur Bekri, hat dazu Stellung genommen.

Ein Verletzter ist gerade im Krankenhaus angekommen.

Die Unruhen haben sich am Sonntag in Ürümqi, der Hauptstadt von Xinjiang, ereignet. In einer Mitteilung der Regierung des Autonomen Gebiets heißt es , mehrere Autos und Läden seien demoliert und in Brand gesteckt worden. "Die Unruhen sind ein organisiertes Verbrechen. Sie wurden im Ausland organisiert und von den Gesetzlosen in unserem Land ausgeführt." Laut Xinhua ist die Zahl der Todesopfer bei diesen schweren Delikten bis jetzt bereits auf 140 gestiegen.

Quelle: german.china.org.cn

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