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09. 07. 2009 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Xinjiang

Verbrechen gegen die Menschlichkeit

Die Saboteure, welche während der Unruhen in Urumqi unschuldige Menschen ermordet hatten, müssen zu Rechenschaft gezogen werden. Auch ihre Verbrechen sind Menschenrechtsverletzungen, wenn nicht sogar Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Die "Menschenrechtler" sollen doch alle den Mund halten. Keine Umstände rechtfertigen die Verbrechen gegen die unschuldigen Bürger während der Unruhen in Urumqi. Das wahllos angerichtete Blutbad verwandelte Urumqi in eine Stadt des Terrors in jener Nacht, als Hunderte getötet oder verletzt worden waren, ohne dass sie wussten warum. Kein geistig gesunder Mensch kann diese Bilder der grausamen Brutalität auf den Fernsehbildschirmen ertragen. Skelette verbrannter Fahrzeuge, zerstörte und geplünderte Läden und hilflose Opfer, die sich in ihrem eigenen Blut wälzen. Das ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Die Täter müssen allesamt aufgespürt werden. Es soll Recht geschehen. Und eine klare und laute Nachricht muss veröffentlicht werden: in diesem Land hat es keinen Platz für den ethnischen Hass. Die "Menschenrechtsprediger" und die Uigurischen Separatisten haben bereits die Fakten auf den Kopf gestellt und das Morden, Niederbrennen, Plündern und Schlagen als Friedenskampf bezeichnet. Doch wie man auch bereits bei den Unruhen vom 14. März 2008 in Lhasa sah, lügen solche Leute gerne, wenn es ihnen politisch nutzt. Schaut man sich die bis anhin verfügbaren Informationen an, wurden die Unruhen wohl aus dem Ausland angestachelt. Ausländische Uigurische Separatisten machten sich den Zwischenfall vom 26. Juni in einer Spielzeugfabrik in Guangdong zu nutzen, wo zwei Uigurische Arbeiter bei einem Konflikt zwischen Uigurischen und anderen Arbeitern getötet wurden. Diese Tragödie selber war bereits das Resultat bösartiger Gerüchte. Nun haben die Anstifter erneut zugeschlagen und eben dieses Gerücht dazu benutzt, um Feindschaft zwischen dem Volk der Han und der Uiguren zu sähen. Auf der einen Seite wollen sie, dass die Uigurischen Saboteure "tapferer" und "lauter" sind. Auf der anderen Seite spielen sie die Unschuldigen und schwindeln sich in die Herzen der uninformierten ausländischen Bevölkerung.

Es gibt wenig Zweifel darüber, dass manche Zuhörer die Finger in die falsche Richtung deuten werden. Doch ausländische Meinungen sollten nicht die Gesetzesdurchsetzung im Inland beeinflussen. In China gibt es ein Strafgesetz. Und während der Unruhen wurden Straftaten begannen. Die ausländischen Uigurischen Anstifter entfachten rassistische Spannungen auf Grund dessen, dass die Behörden beim Shaoguan Zwischenfall unfair gehandelt hätten und machen einen gewöhnlichen Kriminalakt zu einer Rassensache. Dies ist schon alleine daher sinnfrei, als dass die Untersuchungen des Shaoguan Zwischenfalls noch nicht einmal abgeschlossen sind. Wie kann es da eine unfaire Schlussfolgerung geben? Ihre Taktik lässt jedoch auf einen hinterlistigen Plan schließen, mit welchem sie die Beziehungen zwischen den Han-Chinesen und den Uiguren vergiften wollen. Zu diesem Zwecke werden die Anstifter alles tun, um Ergebnisse von Untersuchungen als Rassendiskriminieren gegen Uiguren zu beschreiben. Jeder Bürger dieses Landes sollte vor dem Recht gleich sein, egal wer sie oder er ist. Uigurisch oder nicht, wer immer diese Verbrechen in Urumqi begannen hat, muss zur Rechenschaft gezogen werden.

Quelle: China Daily

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