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17. 08. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Immer mehr Absolventen chinesischer Mittelschulen entscheiden sich dafür, eine Berufsausbildung machen. Daher steigt stetig die Zahl der sich in Berufsschulen mittlerer Klasse qualifizierenden Mittelschüler an.
Der Beijing News zufolge haben das Bildungsministerium und das Ministerium für Arbeit und Sozialabsicherung beschlossen, die von Berufsschulen mittlerer Klasse aufgenommen Mittelschülerzahl nochmals um 500.000 zu erhöhen. Somit sei ein Rekord in Höhe von 8,6 Millionen erreicht worden. Insgesamt übersteigt diese Zahl die von regulären Oberschulen aufgenommenen Schüler. Das ist ebenfalls das erste Mal seit 2000, dass Berufsschulen mittlerer Klassen mehr Personen aufgenommen haben als normale Oberschulen.
Zuvor hat Staatskanzler Wen Jiabao mehrfach betont, dass man in der Gesamtstruktur die Berufsbildung an eine herausragende, wichtige Position platzieren müsse. Das Bildungsministerium, das Ministerium für Human Ressources und Sozialabsicherung, das Ministerium für Landwirtschaft, der Gesamtchinesische Gewerkschaftsbund, das Zentrale Komitee des Chinesischen Kommunistischen Jugendverbands sowie der Gesamtchinesischen Frauenverband haben vor kurzem die "Mitteilung zur reibungslosen Aufnahme von Mittelschülern durch Berufsschulen mittlerer Klasse" erlassen.
Im vorausgegangen Jahr hat sich der Umfang der sich zu Berufsschulen mittlerer Klasse angemeldeten Mittelschüler auf 8,1 Millionen beziffert, wohingegen 8,37 Mittelschüler zu ordnungsgemäßen Oberschulen gegangen sind. Da haben die zwei Zahlen keine großen Unterschiede aufgewiesen. Im Übrigen waren mehr als 20 Millionen Personen in Berufsschulen mittlerer Klassen eingeschrieben.
Quelle: german.china.org.cn
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