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28. 01. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Während der Film Avatar weiterhin die Kinokassen in China füllt, wies die Regierung Chinas Kinobesitzer darauf hin, dass nur ein Drittel aller Filme aus dem Ausland kommen dürfe.
Die Forderung war Bestandteil eines kürzlich veröffentlichten Richtlinienpakets des Staatsrats, dem chinesischen Kabinett, um die heimische Filmbranche zu fördern und Chinas "soft power" auszubauen.
Das Dokument dazu erschien vorgestern auf der Webseite der Zentralregierung www.gov.cn und enthielt zehn Maßnahmen, darunter stärkere finanzielle Unterstützung der heimischen Filmbranche und erhöhte technologische Innovation sowie die Ermutigung der Branche für eine Expansion nach Übersee.
Heimische Kinos sollten sich "streng an die Gesetzesvorgabe halten, dass die Abspielzeit von chinesischen Filmen nicht weniger als zwei Drittel aller gezeigten Filme betragen dürfe."
Branchenkenner sagten, dass die Regierung die Regelung aus dem Jahr 2002 nochmals forcierte, weil die heimischen Kinos sie aus kommerziellen Gründen nie streng befolgt hatten.
Weiterhin dürften die Einnahmen aus heimischen Filmen nicht weniger als die Hälfte des Umsatzes einer Kinokette betragen.
Quelle: China Daily
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