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15. 08. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Heute morgen wurde nach der normalen Zeremonie beim Fahnenhissen die Staatsflagge zum dritten Mal auf halbmast gesetzt. Diesmal wird das tiefempfundenes Beileid aller Nationalitäten in China für die Erdruschopfer in Zhouqu in der nordwestchinesischen Provinz Gansu auszudrücken.
Nach den verheerenden Erdrutschen in Zhouqu hat der chinesische Staatsrat beschlossen, am Sonntag der Opfer zu gedenken. Im ganzen Land schließlich aller ausländischen Botschaften und Konsulate Chinas sollen die Staatsfahnen auf Halbmast gesetzt werden. Alle öffentlichen Unterhaltungsprogramme werden in China an diesem Tag eingestellt. Dies ist die dritte Staatstrauer Chinas für die Opfer einer Naturkatastrophe nach dem Erdbeben von Wenchuan im Jahre 2008 und dem Erdbeben von Yushu im April des laufenden Jahres.
Am Frühmorgen des 8. August haben die durch starke Regenfälle ausgelösten Erdrutsche den Landkreis Zhouqu am stärksten getroffen. Bisher sind 1239 Menschen bei den Erdrutschen ums Leben gekommen. 505 gelten noch als vermisst.
Quelle: german.china.org.cn
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