Home Aktuelles
Multimedia
Service
Themenarchiv
Community
Home>Fokus Schriftgröße: klein mittel groß
16. 03. 2014 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Verbraucherschutz

Chinesische Konsumenten fordern beim Online-Shopping häufiger ihre Rechte ein

Schlagwörter: Handy Online-Shopping China

Seit in China das Einkaufen über Handys oder Computer wegen der leichten Bedienung immer beliebter wird, steigt auch die Zahl der Konsumenten, die sich beschweren. Dies zeigt, dass noch Handlungsbedarf beim Konsumentenschutz besteht.

Die jüngsten Daten der Staatlichen Verwaltung von Industrie und Handel zeigen, dass sich im Jahr 2013 insgesamt 17.000 Konsumenten über ihre Online-Einkäufe beschwert haben. Dies entspricht einer Zunahme um 60 Prozent. In den meisten Fällen gab es Unterschiede zwischen der Produktequalität und dem, was angepriesen worden war. Oder es wurden schlicht Fälschungen verkauft. Ebenfalls häufig bemängelt wurden lange Auslieferungs- und Reparaturzeiten.

Das Amt sagte, dass die Zunahme der Reklamationen zeigt, dass Verletzungen der Konsumentenrechte noch immer ein großes Problem in China seien. Sie beweise jedoch auch, dass die chinesischen Konsumenten ihre Rechte besser kennen und Verstöße vermehrt den Behörden melden.

Der chinesische Internetgigant Alibaba meldete für das Jahr 2012 auf seinen beiden beliebten Online-Verkaufsplattformen Taobao und TMAL Verkäufe in einer Höhe von einer Billionen Yuan (163 Milliarden US-Dollar). Am 11. November (der Tag wird in China als inoffizieller Single-Tag gefeiert) übertrafen die Verkäufe auf den beiden Plattformen 35 Milliarden Yuan.

Quelle: german.china.org.cn

Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur

Kommentar schreiben
Kommentar
Ihr Name
Kommentare
Keine Kommentare.
mehr