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german.china.org.cn | 02. 06. 2015

Schiff mit 458 Personen an Bord sinkt am Yangtze

Schlagwörter: Schiff Yangtze gesunken China

Premierminister Li Keqiang forderte das Transportministerium und andere relevante Regierungseinheiten auf, sich auf die Rettungsarbeiten zu konzentrieren und die Anzahl an Todesopfern nach Möglichkeit zu minimieren. Er forderte, dass die Geretteten unverzüglich behandelt werden müssten. Der Premier ist mittlerweile selbst zur Unglücksstelle aufgebrochen. Das Transportministerium hat eine hochrangige Rettungsmission gestartet und koordiniert verschiedene Schiffe, welche die Rettungsoperationen ausführen. Das Staatskonzil gab bekannt, dass das Schiff durch den Sturm gekentert sei. Ein Zyklon der Stufe 12 auf der Beaufort Skale traf auf das Schiff, das heißt, die Windstärke betrug mehr als 64 km/h. Ungefähr 300 Soldaten aus Jingzhou in der Provinz Hubei sind ebenfalls für Rettungsarbeiten eingetroffen. Der Boden des Schiffs ragte teilweise aus dem Wasser hervor. Im Schiffsinneren werden immer noch Überlebende vermutet, von drei Personen hat man konkrete Lebenszeichen registriert. Die meisten der Passagiere an Bord waren ältere Touristen zwischen 50 und 80 Jahren.

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