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Deutsch-chinesisches Wissenschaftsforum in Berlin eröffnet

Die Entwicklung schreitet von der Restaurierung der alten Terrakotta-Armee bis zur Nami-Technologie als Vorreiter der Forschung und von der Erforschung des Rätsels der Gene bis zum Streben nach einer anhaltenden Entwicklung voran. Die deutsch-chinesischen Kooperationsbeziehungen vertiefen sich in vielen Wissenschaftsbereichen zunehmend und erreichen einen immer größer werdenden Entwicklungsfreiraum. Während des 30. Jahrestages der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen China und Deutschland wurde am Abend des 10. Juni in Berlin ein deutsch-chinesisches Wissenschafts- und Entwicklungsforum eröffnet. Auf diesem werden der deutschen Bevölkerung die unzähligen Erfolge des deutsch-chinesischen Wissenschaftsaustausches vorgestellt. In Form von überzeugenden Bildern und Texten wird die vor 400 Jahren von Xu Guangqi, Leibnitz und weiteren deutschen und chinesischen Gelehrten geschaffene Basis für den Wissenschafts- und Kulturaustausch präsentiert. In den letzten Jahren haben beide in zahlreichen Wissenschaftszweigen, wie der Raumforschung, Molekularmedizin, Nami-Technologie, Biotechnologie, Landwirtschaftsökologie, Bodenforschung und dem Bauwesen große Erfolge erzielt. Auf dem Forum wurde des weiteren der Kooperationsaustausch zwischen den beiden Ländern in den Bereichen Bildung, Kultur usw. vorgestellt. Der chinesische Minister für Wissenschaft und Technologie, der an der Eröffnungszeremonie des Forums teilnahm, lobte den wissenschaftlichen Kooperationsaustausch der beiden Länder. Der chinesische Botschafter in Deutschland Ma Canrong erklärte in seiner Rede, dass der bilaterale Kooperationsaustausch in den Bereichen Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur sowie in anderen Bereichen positive Erfolge erzielt habe und die freundschaftlichen Beziehungen und die Entwicklung zwischen den beiden Ländern fördere. Der deutsche Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Uwe Thomas erklärte, dass der wissenschaftliche Austausch zwischen China und Deutschland auf eine lange Geschichte zurückblicken könne, der in den letzten Jahren unzählige positive Ergebnisse erzielt habe. Deutschland wünsche eine weitere Intensivierung des Kooperationsaustausches mit China. An der Eröffnungszeremonie des Forums nahmen über 200 Wissenschaftler aus China und Deutschland teil, darunter der Vorsitzende des Stiftungsausschusses für Naturwissenschaft Dr. Chen Jiaer und der Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Wissenschaftsförderung Professor Wennake.

(China.org.cn, 24. Juni 2002)


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