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Kungfu - Chinesische Kampfkunst

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Das Shaolin-Tempel

Fast über Nacht sorgte das Zauberwort „Kungfu“ weltweit für Aufsehen, als der chinesische Kungfu-Film „Crouching Tiger, Hidden Dragon“ in europäischen und amerikanischen Kinos landete.


Chinas Taijiquan (1)

Taijiquan, eine Art der traditionellen chinesischen Schattenboxens, ist eine wichtige Komponente von Wushu (Kung Fu, traditionelle chinesische Kampfkunst) und hat eine lange Geschichte. Historischen Aufzeichnungen zufolge nahm es bereits vor 300 Jahren seinen Anfang. In der heutigen Welt, wo viele Traditionen in eine Krise geraten sind, hat Taijiquan jedoch nach wie vor nichts von seiner Faszination verloren.


Chinas Taijiquan (2)

Neben besagten Taijiquan-Übungsstationen haben Taijiquan-Aktive noch verschiedene andere Organisationen auf freiwilliger Basis gegründet. Fast alle Taijiquan-Schulen haben ihre eigenen Verbände. Einige namhafte Taijiquan-Trainer haben zudem Taijiquan-Vereine gegründet. Beispielsweise wurde der Yongnian-Taijiquan-Verein bereits Anfang der 50er Jahre gegründet.


Die chinesische Kampfkunst-Kungfu

Die chinesische Kampfkunst hat eine lange Geschichte und umfassendes Massenfundament und gehört zu den wertvollen kulturellen Erben der chinesischen Nation. Sie hat sich im Leben der Menschen und in der Praxis der Produktion entwickelt. Ihre Theorie basiert auf der chinesischen traditionellen Kultur. Ihr Training umfaßt Angriffs- und Abwehrkunst mit bloßen Händen oder Geräten. Ihre Sportform ist Tricks und Ringen. Zudem legt sie großen Wert auf die Harmonie von Körper und Geist.


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