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Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) soll stärker zur Reaktion auf akute Gefährdungen der öffentlichen Gesundheit und Hygiene eingesetzt werden.
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In Kühlungsborn an der norddeutschen Ostseeküste ist ein weiteres Zentrum für traditionelle chinesische Medizin (TCM) eröffnet worden. Im Rahmen des Gesundheitstourismus sollen dort nicht nur Gäste mit traditionellen chinesischen Heilverfahren wie Akupunktur, Massagen und Entspannungstechniken betreut werden.
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Experten des Beijinger Forschungsinstituts für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) haben in Sankt Petersburg das älteste erhaltene Modell für Akupunktur restauriert. Die Bronzefigur, an der einst das Setzen der Nadeln an den dafür vorgesehenen Akupunkturpunkten trainiert werden konnte, befindet sich im Besitz der Eremitage in St. Petersburg.
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Ein internationales Symposium über Möglichkeiten der Behandlung von SARS mit Hilfe der traditionellen chinesischen und der westlichen Medizin ist am Freitag in Beijing zu Ende gegangen. Gemeinsame Veranstalter waren die Weltgesundheitsorganisation WHO und die staatliche Verwaltung für traditionelle chinesische Medizin.
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Die Österreichische Li-Shizhen-Universität für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist am Montag in Wien offiziell gegründet worden. Es handelt sich um die erste offiziell eingetragene Universität für Traditionelle Chinesische Medizin in Europa.
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Der Weltdachverband der Gesellschaften für traditionelle chinesische Medizin ist am Donnerstag in Beijing gegründet worden.
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Vize-Ministerpräsidentin und Gesundheitsministerin Wu Yi hat am Donnerstag auf die bedeutende Rolle der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) im Kampf gegen SARS verwiesen.
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China wird 6,4 Mrd. Yuan investieren, um das Projekt „Entwicklung von neuen Medikamenten und Modernisierung der chinesischen Arznei“ durchzuführen.
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Am 27. April ist in Shenzhen ein modernes Forschungszentrum für Traditionelle Chinesische Medizin, das wissenschaftliche Talente der Sonderverwaltungszone Hong Kong (HKSAR) und des Festlandes sowie die Gewinner des Nobelpreises für Chemie des letzten Jahres beschäftigt, eröffnet.
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Im Zuge von Chinas Beitritt zur Welthandelsorganisation (WTO) wird die traditionelle chinesische Medizin (TCM), deren Geschichte mehrere Tausend Jahre zurückreicht, in diesem Jahrhundert neu Wege beschreiten.
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Nach den Kriegswirren im Winter 1900 kehrte Xu mit ihren Familienangehörigen nach Beijing zurück und begann Tongrentang wiederherzustellen. Zuerst überprüfte Xu die Arbeitsleistung der Angestellten während ihrer Abwesenheit, belohnte die Angestellten, die ausgezeichnete Leistungen vollbracht hatten, und versetzte sie in leitende Posten. Dann ließ sie die durch das Feuer beschädigten Gebäude renovieren, Möbel und notwendige Geräte kaufen und das Geschäftsschild neu lackieren.
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Viertens verbesserte Le das Management. Tongrentangs Verkauf fand im Geschäft im vorderen Hof statt, während die Medikamente in der Werkstatt im hinteren Hof hergestellt wurden. Der Apothekenbesitzer verwaltete die Medizinherstellung und den Medizinverkauf. Im 23. Regierungsjahr des Kaisers Daoguang erlangte Le Pingquan das Betriebsrecht Tongrentangs ganz zurück und machte Tongrentang wieder zum Privateigentum der Familie Le.
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Zweitens akkumulierte Le mit allen erdenklichen Mitteln Kapital. Kurz nach Zurückerwerb des alleinigen Betriebsrechtes mangelte es Tongrentang an Umlaufmitteln, da viele Schulden zurückzuzahlen waren. Le erhielt die Unterstützung vieler anderer Apotheken und der Medizinhersteller, die mit ihm Kommissionsgeschäfte betrieben.
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Im Feudalismus erlebte Tongrentang eine kurvenreiche Entwicklung. 1754 konnte die Familie Le infolge von Naturkatastrophen, Kriegen und einer mangelhaften Verwaltung Tongrentang nicht mehr selbst betreiben. Die damalige Regierung veröffentlichte eine Bekanntmachung für die Anwerbung eines Managers für Tongrentang. Zhang Shiji, Les Freund, übernahm den Betrieb. Er erhielt auch die Unterstützung der Familie Le. Die Arzneimittel-Lieferung an den Kaiserhof ging weiter. Unterdessen durften sich auch andere Familien finanziell an dem Unternehmen beteiligen, damit nahmen die Anteile Les Jahr für Jahr ab.
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Auf einem kürzlichen nationalen Treffen über die Entwicklung traditioneller chinesischer Medizin kamen Experten zu der Übereinstimmung, dass es wichtig sei, das Immaterialgüterrecht der traditionellen chinesischen Medizin zu schützen.
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In Übereinstimmung mit den Versprechungen Chinas im Zuge des Beitritts zur Welthandelsorganisation (WTO) wird der chinesische Arzneimittelvertrieb im Jahr 2003 in vollem Umfang für Ausländer geöffnet.
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Angesichts der Tatsache, daß China in der Biopharmazie im Vergleich zu den entwickelten Ländern noch sehr rückständig ist, meinen die Experten, daß die Modernisierung der traditionellen chinesischen Medizin der Königsweg zur Entwicklung der chinesischen Biopharmaindustrie sei.
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Auf dem Forum "Traditionelle chinesische Arzneien und natürliche Arzneimittel" während der 4. High-Tech-Woche in Beijing wurde beschlossen, das "Pharmaceutical Valley" in Beijing zu Chinas größtem Zentrum seiner Art von internationalem Format auszubauen.
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Laut offiziellen Angaben sind in China über 18000 HIV-Infizierte registriert. Schätzungen von Experten zufolge liegt die reale Anzahl aber weit höher, nämlich bei über einer halben Million HIV-Infizierten. Deshalb wird das AIDS-Problem in China immer akuter.
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Die chinesische Medizin hat eine lange Geschichte. Es sind zahlreiche bekannte Ärzte für Chinesische Medizin aufgetreten, die entweder mit wirkungsvollen Heilkräutern Arzneien entwickelt oder mit Hilfe der chinesischen Akupunktur und Therapien viele schwierige und komplizierte Krankheitsfälle geheilt hatten. Gegenüber der gegenwärtigen unheilbaren Krankheit Nr. 1 -- AIDS --, weist die chinesische traditionelle Medizin auch ihre eigenartige Wirkung.
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