Das Wohlfahrtswesen entwickelte sich gesund. Es gab Ende 2004 landesweit insgesamt Sie nahmen 37 000 Sozialfürsorgeanstalten mit 1,33 Mio. Betten, eine Zunahme um 2,5% gegenüber 2003. Sie nahmen 1,023 Mio. Menschen auf, eine Zunahme um 4,8% gegenüber 2003. Die Anzahl der sozialen Wohlfahrtsbetriebe belief sich auf 32 000, eine Senkung um 2000 gegenüber dem Vorjahr, die 635 000 Behinderte beschäftigten, 4000 Behinderte weniger als im Vorjahr.

Das Absatzvolumen der Wohlfahrtslotterien stieg weiter. Das Absatzvolumen der Lotterien für das Wohlfahrtswesen belief sich Ende 2004 auf über 22,64 Mrd. Yuan, eine Zunahme um 13,2% gegenüber 2003, wodurch ein Wohlfahrtsfonds in Höhe von 7,92 Mrd. Yuan aufgebracht wurde. Der Anteil der Wohlfahrtslotterien am Lotteriemarkt des Landes stieg von 50% im Jahr 2003 auf 60%.

Soziale Spenden Ende 2004 belief sich die Anzahl von Stationen für soziale Spenden im ganzen Land auf 27 356, eine Senkung um 644. Sie erhielten im ganzen Jahr Geldspenden in Höhe von 1,42 Mrd. Yuan und Sachspenden wie 68,5 Mio. Kleidungsstücke bzw. Decken, darunter 17,22 Mio. Baumwoll-Kleidungsstücke und -Decken, im Wert von 85,176 Mio. Yuan, und darüber hinaus von anderen Abteilungen weitergegebene Geldspenden in Höhe von 83,225 Mio. Yuan und Sachspenden wie 13,19 Mio. Kleidungsstücke bzw. Decken, darunter 1,24 Mio. Baumwoll-Kleidungsstücke und Decken, im Wert von 28,976 Mio. Yuan, wovon 18,492 Mio. Bedürftige profitierten. Nachdem sich Tsunami im Indischen Meer ereignete hatte, spendeten alle Gesellschaftsschichten in China Gelder für die Unterstützung von Katastrophengeschädigten. Bis zum Januar 2005 haben die Geldspenden 300 Mio. Yuan überschritten.