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25. 10. 2008 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Chinas Staatspräsident Hu Jintao empfing am Freitag in Beijing die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und den französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy. Die beiden Spitzenpolitiker kamen wegen dem siebten Asien-Europa-Gipfel nach Beijing.
Beim Treffen mit Angela Merkel sagte Hu Jintao, China betrachte die Beziehungen mit Deutschland aus einer strategischen Sicht und versuche, langfristig freundschaftliche bilaterale Beziehungen mit Deutschland zu pflegen.
Gegenüber dem französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy brachte Hu Jintao seine Hoffnung zum Ausdruck, dass beide Seiten die bilateralen Beziehungen immer weiter vorantreiben könnten.
Am selben Tag empfing der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao den Präsidenten der EU-Kommission Jose Manuel Barraso und den österreichischen Bundeskanzler Alfred Gusenbauer.
Im Gespräch mit Barraso sagte Wen, China und EU sollten bei der Begegnung der Finanzkrise eng zusammenarbeiten.
Beim Treffen mit Gusenbauer sagte Wen, China wolle den Dialog mit Österreich in verschiedenen Bereichen intensivieren, das gegenseitige Vertrauen und Verständnis erhöhen und die bilateralen Beziehungen vorantreiben.
Spitzenpolitiker des Verbandes Südostasiatischer Nationen (ASEAN) sowie Chinas, Japans und Südkoreas die an der der siebten Asien-Europa-Konferenz teilnehmen, haben sich am Freitag in Beijing zu einem Frühstückbankett getroffen, das vom chinesischen Ministerpräsidenten Wen Jiabao geleitet wurde. Alle Seiten haben dabei geäußert, sie wollten die Koordinationen sowie die Zusammenarbeit untereinander verstärken, um die Finanzkrise gemeinsam zu überwinden und auch die wirtschaftliche sowie finanzielle Stabilität aller Länder im ostasiatischen Raum zu fördern.
Die Teilnehmer haben ihre Meinungen über die gegenwärtige globale Finanzkrise sowie über die Auswirkungen der Krise auf Ostasien ausgetauscht.
Quelle: CRI
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