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13. 11. 2008 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
In Wien ging am Dienstag das zweitägige Symposium über die Reform- und Öffnungspolitik in China in den vergangenen 30 Jahren zu Ende. Die Symposiumsteilnehmer bewerteten die chinesische Reform- und Öffnungspolitik positiv und lobten deren Erfolge.
Der stellvertretende Vorsitzende der Sozialdemokratischen Fraktion im Europäischen Parlament, Hannes Swoboda, erklärte, aufgrund seiner raschen wirtschaftlichen Entwicklung habe sich das internationale Ansehen und die Stellung Chinas kontinuierlich erhöht. China betreibe eine verantwortungsbewusste Politik und spiele aus diesem Grund eine wichtige Rolle in internationalen Angelegenheiten. Für die Europäische Union sei China ein geeigneter Partner zur Lösung von Fragen verschiedenster Art. Ohne Chinas Beteiligung könne die gegenwärtige internationale Finanzkrise nicht bewältigt werden, so Swoboda.
Der österreichische Staatssekretär Andreas Schieder sagte, die neue chinesische Führung strahle große Zuversicht aus und treibe die Öffnung nach außen weiter voran. Dies wirke sich positiv auf die Beziehungen zwischen den politischen Parteien Österreichs und der Kommunistischen Partei Chinas aus.
Quelle: CRI
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