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30. 12. 2008 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Angesichts der globalen Finanzkrise sollten alle Länder der Welt das gegenseitige Vertrauen vertiefen und ihre Kooperation verstärken. Nur so könnten die Schwierigkeiten überwunden sowie gemeinsame Prosperität und Harmonie erreicht werden. Dies sagte der chinesische Außenminister Yang Jiechi am Sonntag beim Neujahrs-Empfang vom chinesischen Außenministerium in Beijing.
Weiter sagte Yang Jiechi, mittlerweile sei das Schicksal Chinas mit dem Schicksal der Welt eng verbunden. In Zukunft werde China kontinuierlich seine Politik der Reform und Öffnung einhalten und am Weg der friedlichen Entwicklung festhalten. Das Land werde stets eine unabhängige, selbständige und friedliche Außenpolitik betreiben. China werde für eine umfassende, koordinierte und nachhaltige Entwicklung des Landes sowie für Frieden und Prosperität in der Welt Bemühungen leisten.
Der chinesische Außenministeriumssprecher Liu Jianchao sagte, die Diplomatie während der Olympiade, zur Bekämpfung der Sabotageakte am 14. März in Lhasa und nach dem verheerenden Erdbeben in Sichuan hätten im Mittelpunkt der Außenpolitik Chinas im Jahre 2008 gestanden.
Quelle: CRI
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