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02. 01. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Israelische Kampfflugzeuge setzten zum Jahresanfang die Angriffe auf den Gaza-Streifen fort. Dabei wurden mehrere Ziele der Palästinensischen Islamischen Widerstandsbewegung (Hamas) bombardiert.
Seit dem Beginn der Militäraktionen am 27. Dezember des vergangenen Jahres sind mindestens 400 Menschen im Gaza-Streifen ums Leben gekommen. Dazu gehören auch ein wichtiger Hamas-Führer Nisar Rajan und seine Familie. 2.000 Menschen wurden dabei verletzt. 200 Kinder davon leiden unter schweren Verletzungen.
Der Zuständige der medizinischen Notabteilung in Gaza sagte am Dienstag, Gaza stehe vor einer ernsten humanitären Krise. Viele Verletzte seien wegen des Mangels an Blutkonserven, Medikamenten und Operationsanlagen gestorben.
Beamte aus Tzahal und des israelischen Amtes für Staatssicherheit verneinten am Dienstag, dass sie dem Ministerpräsidenten Ehud Olmert einen Vorschlag über eine 48-stündige Waffnruhe mit der Hamas unterbreitet hätten. Am selben Tag gaben Olmert und der israelische Verteidigungsminister Ehud Barack bekannt, das israelische Militär werde seine Militäraktionen weiterhin im Gaza-Streifen fortsetzen, bis das Ziel Israels "vollständig erreicht" sei.
Quelle: CRI
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