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06. 01. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Der israelische Premierminister Ehud Olmert hat am vergangenen Sonntag gesagt, um eine Waffenruhe im Gaza-Streifen verwirklichen zu können, müsse vor allem die Auflösung der palästinensischen Widerstandsbewegung Hamas vorausgesetzt werden.
Olmert traf am Sonntag mit dem Sonderbotschafter des Nahost-Quartetts, bestehend aus den USA, der UNO, der EU und Russland, dem ehemaligen britischen Premier Tony Blair, zusammen. Zudem führte er mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel sowie mit dem russischen Präsidenten Dimitri Medvedev ein Telefongespräch. Dabei nannte Olmert stets deutlich die Bedingungen Israels für eine Waffenruhe. Dazu gehörten die Einstellung der Raketenangriffe und aller Terrorangriffe auf Israel durch die Hamas. Zudem müsse ein internationales Überwachungssystem im Gaza-Streifen eingeführt werden. Und schließlich verlange Israel die völlige Auflösung der Hamas, so Olmert.
Die israelische Außenministerin Tzipi Livni lehnte am Sonntag den Vorschlag des Nahost-Sonderbotschafters des russischen Präsidenten, Alexander Saltanov, ab. Dieser schlug vor, dass Russland für eine Waffenruhe im Gaza-Streifen vermittelnd eingreife.
Quelle: CRI
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