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07. 01. 2009 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Internationale Gemeinschaft verfolgt die Lage im Gaza-Streifen weiterhin mit Besorgnis

Die internationale Gemeinschaft hat vor kurzem wiederholt Israel dazu aufgerufen, die Militäraktionen im Gaza-Streifen so schnell wie möglich zu beenden. Zudem sollten humanitäre Hilfen für die palästinensische Bevölkerung bereitgestellt werden.

Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Qin Gang, erklärte am Dienstag in Beijing, China wolle mit der internationalen Gemeinschaft gemeinsam die betreffenden Seiten zu einer sofortigen Waffenruhe auffordern. Nur so könne die humanitäre Krise im Gazastreifen entschärft werden. Ziel sei es, die palästinensisch-israelische Frage politisch beizulegen. Weiter sagte Qin Gang, China habe bereits humanitäre Nothilfe in Höhe von einer Million US-Dollar für die Palästinenser angekündigt.

UN-Generalsekretär Ban Ki-moon sagte, während einer Sondersitzung mit Vertretern arabischer Länder in New York, dass der UN-Sicherheitsrat alles tun müsse, um die Krise im Gaza-Streifen dauerhaft zu lösen. Der Generalsekretär der Arabischen Liga, Amr Moussa, sagte, die arabischen Länder arbeiten derzeit an einer Resolution, die die umgehende Waffenruhe und Israels Abzug vorsieht.

Unterdessen kam der ehemalige britische Premier und Sonderbotschafter des Nahostquartetts (UNO, USA, EU, Russland) Tony Blair am Montag zu Gesprächen mit dem Vorsitzenden der palästinensischen Autonomiebehörde Mahmoud Abbas zusammen. Blair betonte,dass das Nahostquartett sich mit allen Kräften bemühe, die schwierige Situation im Gaza-Streifen zu einem schnellen Ende zu bringen.

Quelle: CRI

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