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09. 01. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Israel setzte am Mittwoch im Gaza-Streifen seine militärische Offensive fort. Unterdessen rief die internationale Gemeinschaft Israel und die Hamas auf, alle Kampfhandlungen einzustellen.
Der chinesische Nahost-Beauftragte, Sun Bigan, erklärte am Donnerstag, China verfolge die humanitäre Krise im Gaza-Streifen mit Besorgnis und verurteile die Kampfhandlungen, die diese Krise verursacht haben.
Der französische Präsident Nicolas Sarkozy bemühte sich derweil weiter darum, in der Krise zu vermitteln. Er telefonierte am Mittwoch mit den Spitzenpolitikern aus sechs Ländern, darunter Türkei, Syrien und Israel. Dabei unterbreitete er, den von Ägypten und Frankreich vorgeschlagenen Plan zur Einstellung des Konflikts. China unterstütze diesen Plan, erklärte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums am Donnerstag in Beijing.
Quelle: CRI
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