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14. 01. 2009 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

China will gemeinsam mit den USA gegen die Wirtschaftskrise kämpfen

Bei dem Treffen mit dem ehemaligen amerikanischen Präsidenten Jimmy Carter hat der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao Chinas Bereitschaft betont, mit den USA zusammen gegen die Rezession vorzugehen.

China will nach den Worten von Ministerpräsident Wen Jiabao bei der Bekämpfung der Wirtschaftskrise eng mit der künftigen US-Regierung zusammenarbeiten. Die Krise sei ein entscheidender Moment in den manchmal angespannten Beziehungen beider Länder, erklärte Wen gestern bei einem Treffen mit dem ehemaligen US-Präsidenten Jimmy Carter. Wen und Carter waren anlässlich der 30-jährigen diplomatischen Beziehungen zwischen China und den USA zusammen gekommen. Durch den Kalten Krieg hatte es jahrzehntelange schwierige Beziehungen zwischen beiden Großmächten gegeben.

Wen Jiabao sagte weiterhin, die Beziehungen zwischen China und den USA befänden sich an einem wichtigen Punkt. Das gegenseitige Vertrauen und die Kooperation der beiden Länder müssten angesichts der wirtschaftlichen und politischen Schwierigkeiten gestärkt, und die Probleme müssten gemeinsam bewältigt werden. Konkrete Vorschläge zur Zusammenarbeit mit der künftigen US-Regierung machte er allerdings nicht.

Carter betonte seinerseits die positiven Verbindungen, die er zu China habe. "Als junger Mann der Navy war ich in China. Mein Leben und mein Schicksal werden immer eine tiefe Verbindung zu diesem Land haben", so der ehemalige amerikanische Präsident. Die Beziehungen beider Länder zu stärken sei eine seiner obersten Prioritäten.

Quelle: german.china.org.cn

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